Hier sind die einzelnen Programmblöcke mit Inhaltsangabe
|
|
|
|
DVD, 20 Minuten
|
| |
| |
Unsere Vergangenheit ist seine Zukunft |
Autor | Marc André Förste, Georg Zips (15)
|
Regie | Marc André Förste ()
|
Kamera | Marc André Förste ()
|
Schnitt | Marc André Förste ()
|
Synopsis | | Es sollte eine ganz normale Jugendfreizeit werden. Doch am ersten Abend liegt plötzlich ein Verletzter Jugendlicher in seltsamer, altertümlicher Kleidung vor der Tür. Heinrich. Die Gruppe nimmt den Jungen bei sich auf und versorgt seine Wunden. Dabei entdecken sie einen Brief, aus dem hervorgeht, dass es sich bei dem Ankömmling um einen Besucher aus dem Jahr 624 nach Christus handelt.
Doch Heinrich ist nicht alleine gekommen. Kaum ist er wieder bei Bewußtsein, tauchen plötzlich zwei andere Zeitreisende auf. Sie wollen Heinrich sein dunkles Geheimnis abjagen und schrecken dabei vor nichts zurück. Heinrichs neue Freunde wollen ihm helfen - und beschwören damit die Katastrophe herauf … |
|
|
|
DVD, 5 Minuten
|
| |
| |
Das Team |
Autor | Filmgruppe der Staatlichen Realschule Holzkirchen (14-16)
|
Regie | Sebastian Wanninger, Leiter der Filmgruppe ()
|
Synopsis | | Der Film setzt sich mit der Beziehung von Individuum und Gruppe auseinander. Im ersten Teil des Filmes werden die Verschiedenheiten des Schüler einer Klasse aufgezeigt. Da gibt es den Hopper, die Metal-Freaks, die Musterschülerin, die Tagträumerin, die Abschreiber etc., insgesamt 20 völlig verschiedene Menschen. Jedoch ist diese Individualität nicht als Grenze zu verstehen, denn im zweiten Teil wird gezeigt, dass man über alle Unterschiede hinweg zusammen hält und sich als Team versteht. |
|
|
|
DVD, 1 Minuten
|
| |
| |
Die Herren Jakobs und Schröder |
Autor | Robin Lauber (16)
|
Synopsis | | Herr Jakobs und Herr Schröder sind soeben entlassen worden. Herr Jakobs aus dem städtischen Gefängnis, Herr Schröder aus dem städtischen Krankenhaus. Beide trinken einige Biere. |
|
|
|
DVD, 9 Minuten
|
| |
| |
Achsensprung |
Autor | Maria Madei (24)
|
Kamera | Benjamin Gaum (23)
|
Synopsis | | In einer gar nicht so fernen Welt begegnen sich drei höchst verschiedene Charaktere. Man beäugt sich, versucht sich miteinander zu arrangieren, es kommt zu Reibereien, doch letztendlich macht sich Langeweile breit. Da kommt eine kleine Schneeballschlacht wie gerufen, doch was scheinbar harmlos begann, steigert sich in exstatischen Wahnsinn und droht nun die Welt in ihrer Substanz aufzulösen. |
|
|
|
DVD, 3 Minuten
|
| |
| |
Swissguys got the beat |
Autor | Joël Kuhn, Christoph Jehle, Simon Maurer (20-21)
, Filmhochschule
University of Plymouth seit 2008
|
Synopsis | | Drei Typen, drei Charaktere und drei Musikstile werden durch Zerstückelung von Essgeräuschen zu einem Song vereint. Inspiriert von Lasse Gjertsen, wurde dieser Clip von Joël Kuhn, Christopher Jehle und Simon Maurer als erste Projektarbeit an der University of Plymouth realisiert. |
|
|
|
DVD, 7 Minuten
|
| |
| |
Schatten der Vergangenheit |
Autor | Letty Felgendreher und Florian Hüsing (24)
, Filmhochschule
Filmakademie Baden-Württemberg
|
Synopsis | | Ein Raum, ein Mann und eine Katze. Dunkle Erinnerungen. |
|
|
|
DVD, 6 Minuten
|
| |
| |
ohne Titel |
Autor | laspire Pictures Thomas Eingartner, Thomas Einsiedler, Christoph Einsiedler (16-18)
|
Kamera | Thomas Eingartner (16)
|
Synopsis | | Das Leben wird durch Gelegenheiten bestimmt, auch durch die, die man verpasst ... |
|
|
|
DVD, 4 Minuten
|
| |
| |
Das mit den Emotionen ist ganz einfach, außer man versucht
sie dazustellen … |
Autor | Johannes Hell und Johannes Lechner (23)
|
Synopsis | | Der Kurzfilm handelt von einem Filmemacher, der an einem Kurzfilmwettbewerb zum Thema "video meets emotion" teilnehmen will.
Am Beginn seiner Arbeit seckt er voller Enthusiasmus: die Bilder und Ideen in seinen Gedanken zu diesem Thema überschlagen sich nur so. In seiner Vorstellung hat er den kompletten Film schon fertig, träumt er doch die einzelnen Sequenzen schon lange.
Als er jedoch eines Tages mit Schrecken aus einem seiner Träume erwacht, holt ihn die bittere Realität ein und er erkennt, dass er bis auf die Musikauswahl noch nichts für die Realisierung seines Kurzfilmes getan hat. Die Zeit bis zum Einsendeschluss läuft ihm davon und er zweifelt an der Umsetzbarkeit seiner Ideen auf Video.
Er stellt sich die Frage, ob es überhaupt möglich ist Emotionen in Bildern darzustellen und was ihn bei seiner Arbeit blockiert. Er driftet ab in der Vorstellung, eine Kamera in seinem Kopf zu besiitzen, um dem Zuschauer seine Ideen präsentieren zu können. |
|